Lebenslauf

Olivia Maciejowski

Persönliche Daten

Olivia Maciejowski

Geburtstag: 21.09.1982 Geburtsort: Braunschweig Wohnort: Schiffstr.18, 78464 Konstanz, Staatsangehörigkeit: deutsch Familienstand: ledig

Studium

10/2002 – 03/2010

Magisterstudium Universität Konstanz 1. Hauptfach: Soziologie 1. Nebenfach: Kunst- und Medienwissenschaft 2. Nebenfach: Geschichte Studienschwerpunkte Kultursoziologie: Jugend- und Subkultur Jugendsoziologie: Sozialisations- und Inszenierungstheorien Geschichte: Historizität von HipHop in der BRD Medienwissenschaft: Werbung als Kommunikations- und Kulturgeschichte Magisterarbeit Integrations- und Bildungschancen über Angebote aus der HipHop Kultur (Tanz)

Praktika

05/2002 – 09/2002

Werbeagentur

08/2003 – 10/2003

Praktikum Stadtmarketing Konstanz, Projektassistenz

Nebenberufliche Tätigkeiten

10/2003 – 04/2013

Übungsleiter HipHop Hochschulsport Universität Konstanz

09/2004 – 2016

Choreografin, Referentin und HipHop Dozentin in verschiedenen Tanzschulen, Schulen, Universitäten, bei Verbänden und Vereinen und weiteren Bildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz

01/2004 – 10/2009

Werkstudentin Stadtmarketing Konstanz GmbH

09/2008 – 04/2012

Gründung des Tanz- und Talentförderungsprojektes UrbanSkillz Außerschulisches Bildungsangebot zur Kunst- und Kulturförderung; Kompetenzförderung und sozialer Integration für (sozial benachteiligte und begabte) Jugendliche und junge Erwachsene im Jugendkulturbereich

Hauptberufliche Tätigkeiten

10/2003 – 04/2013

Übungsleiter HipHop Hochschulsport Universität Konstanz

09/2004 – 2016

Choreografin, Referentin und HipHop Dozentin in verschiedenen Tanzschulen, Schulen, Universitäten, bei Verbänden und Vereinen und weiteren Bildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz

01/2004 – 10/2009

Werkstudentin Stadtmarketing Konstanz GmbH

09/2008 – 04/2012

Hauptberufliche Tätigkeiten

10/2003 – 04/2013

Übungsleiter HipHop Hochschulsport Universität Konstanz

09/2004 – 2016

Choreografin, Referentin und HipHop Dozentin in verschiedenen Tanzschulen, Schulen, Universitäten, bei Verbänden und Vereinen und weiteren Bildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz

01/2004 – 10/2009

Werkstudentin Stadtmarketing Konstanz GmbH

09/2008 – 04/2012

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emotionale + neuronale Kompetenz

Mit seinen Gedanken und Gefühlen konstruktiv umgehen zu können, ist die Voraussetzung für die uneingeschränkte Nutzung unseres Potenzials, die Bereitstellung von Ressourcen und Förderung von Resilienz. Durch bilaterale Hemisphärenstimulation, den Einbezug neurowissenschaftlicher Ansätze und die Bewusstmachung interner Verhinderungsstrategien, Ursachen und Glaubenssätzen können emotionale und physische Blockaden gelöst und die kognitiven Kompetenzen gestärkt werden.

mentale + soziale Kompetenz

Das eigene Warum finden, Wege und Strategieren fördern dieses Ziel zu erreichen, dabei die exekutiven Funktionen zu stärken und Faktoren für den eigenen Antrieb und die intrinsische Motivation identifizieren, konzertiert und im Fokus bleiben, dass verstehen wir unter mentaler Kompetenz. Menschentypen verstehen, wertschätzend kommunizieren, ein Team bilden und Konflikte lösen, lernen dennoch in Beziehung zu sein und zu bleiben, auch wenn ein Krise bzw. Veränderungsprozess im Gang ist: so gestalten wir soziale Kompetenz.

kreative + bewegte Kompetenz

ermöglichen den intelligenzbasierten Ausdruck über unterschiedliche Kanäle. Durch die Nutzung von Bewegung & Musik, Form & Farbe wird die individuelle Kreativität und Intelligenz im Umgang mit sich und gestellten Aufgaben, die Fähigkeit, sich auszudrücken und den Bedürfnissen anderer mit Empathie zu begegnen, gestärkt. Bewegte Kompetenz fördert die physische Gesundheit und verbindet Körper & Geist. Durch den Einsatz der Körpersprache, sowie nachhaltigen und effektiven Aktivierung- und Entspannungstechniken wird das Körperbewusstsein gestärkt und die Präsenz und Ausdrucksfähigkeit gesteigert.

lebendig Lehren, Lernen + Führen

Wie muss Lehre und Führung heute aussehen und gestaltet werden, dass Menschen ihre Neugierde, Lust am Lernen, Interesse an Neuem und die Offenheit für sich selbst und das Gemeinwohl nicht verlieren?Was muss ich voraus-setzen an Befähigung und Kompetenzen, dass Menschen überhaupt erst in einen Zustand kommen, in dem sie lernen wollen und lernen können. Was muss ich als Vorbild vorbilden und wie tue ich das? Das Menschen mir aus einem Sog heraus folgen, weil sie mich respektieren, schätzen, vertrauen und verstehen, warum dass, was ich vermittle und wie ich es tue, für sie einen Mehrwert hat und sie daran partizipieren. Wie muss ich mich selbst führen als Lehrende, damit Menschen inspiriert, gestärkt und in ihrem Potenzial erkannt und gefördert werden können?

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